HOUSELINER® |
Sanierbare Schadensbilder |
Sanierbare Leitungen |
Randbedingungen und Vorarbeiten |
Zeitaufwand |
Die Werkstoffe |
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Sanierungsablauf |
Konfektionieren des Liners Der auf Länge und Nennweite der Leitung konfektionierte Glasfaserstrickschlauch wird in einen einseitig verschlossenen Kunststoff-Kalibrierschlauch eingezogen und mit Epoxidharz gefüllt. | ![]() |
Füllen mit Epoxidharz Der Liner wird beim Durchlauf durch eine stufenlos regulierbaren, mobilen Druckwalzenanlage gleichmäßig und lückenlos mit dem Epoxidharz getränkt. | ![]() |
Imprägnieren des Liners Der Kalibrierschlauch mit dem innenliegenden harzgetränkten Liner wird in einer mobilen Druckkammer mit angeschlossenem Führungsschlauch aufgetrommelt. | ![]() |
Auftrommeln in Druckkammer Die offene Seite des Liners wird über den Stutzen am Ende des Führungsschlauches gestülpt und dort befestigt. | ![]() |
Pneumatische Inversion Der Stutzen wird auf die geöffnete Leitung aufgesetzt; nun inversiert Luftdruck von bis zu 0,6 bar Kalibrierschlauch und Liner aus der Druckkammer so ins defekte Rohr, dass der Liner mit der Rohrwandung verklebt. | ![]() |
Aushärten des Liners Mit hohem Innendruck formschlüssig an die Rohrwandung gepresst, härtet der Liner kalt aus und erreicht binnen kurzer Zeit seine Endfestigkeit. Daraufhin wird der Kalibrierschlauch entfernt und das geschlossene Linerende geöffnet. | ![]() |
Sanierungsergebnis Der HOUSELINER® ist eine zuverlässig dichte, drei Millimeter starke Glasgewebeauskleidung, die der gesamten Leitung auch in Bögen formschlüssig anliegt. Überschussharz, das in Risse und undichte Muffen eindringt, bewirkt einen intensiven Verbund des HOUSELINER®s mit dem alten Rohr. | ![]() |
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