Kurzrohrrelining |
Sanierbare Schadensbilder |
Sanierungsablauf |
Kalibrierung des Altrohrs Der grundgereinigte und abgesperrte Kanal wird durch Einziehen eine Kurzrohres entsprechender Nennweite sorgfältig kalibriert, um Querschnittsverengungen frühzeitig zu identifizieren. | |
Einbau des Kurzrohrs Die Reliningrohre werden in den Schacht hinabgelassen und im Gerinne überSteckverbindungen mit dem jeweils vorangehenden Rohr gekoppelt. | |
Montage des Zugtellers Nach Ansetzen des neuen Kurzrohrs wird der vorhandene Rohrstrang mit Hilfe eines endseitig aufgesetzten Zugtellers von einer Winde in den Kanal eingezogen. Lösen des Tellers Ist der Relining-Rohrstrang um eine Rohrlänge bündig bis zur Schachtwand eingezogen, wird der Zugteller gelöst. Durch Aufsetzen eines weiteren Kurzrohres beginnt der nächste Arbeitstakt. Dies wiederholt sich, bis der Relining-Rohrstrang im Zielschacht erscheint. | |
Anschlüsse erneuern Die über Kopflöcher freigelegten Seitenanschlüsse werden mit geeigneten PE-HD-Formstücken per Extruderschweißung an den punktgenau geöffneten Relining-Rohrstrang angebunden. Der fertige Anschluss wird vor Verfüllung des Kopfloches mit Beton B 15 ummantelt. | |
Verdämmen des Ringraumes Die Enden des Relining-Rohrstranges werden in Start- und Zielschacht abgedichtet und der Ringraum zwischen Alt- und Reliningrohr mit einem Dämmer verfüllt. Das Reliningrohr wird zuvor geflutet, um ein Aufschwimmen zu verhindern. |
Sanierungsergebnis |
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